„Was vor uns liegt und was hinter uns liegt, ist nichts im Vergleich zu dem, was in uns liegt. Wenn wir das, was in uns liegt, nach außen in die Welt tragen, geschehen Wunder.“ Henry David Thoreau
Dienstag, 23. Dezember 2014
Rezeptsammlung: Die köstlichsten Weihnachtsplätzchen…
Freitag, 28. November 2014
Nachklang zum letzten Kurs in diesem Jahr…
Dankeschön, liebe Sabine, dass ich Deine Fotos verwenden darf!
(Irgendwie hab ich’s momentan nicht so mit der Technik oder die Technik hat’s nicht so mit mir: Erst verabschiedete sich mein Laptop, dann ging mein Auto kaputt und war lange in der Werkstatt, das nächste war und ist mein Handy – ebenfalls defekt, es kommen keine Anrufe und Nachrichten mehr an und dann verbummelte ich meinen Fotoapparat, der sich allerdings nur in den Rucksacktiefen vor mir versteckt hatte. Was sagt mir das? Es ist Zeit für Stille und Rückzug.)
Aber zurück zum Oberflächen-Filzkurs. Für mich ist es reine Freude, in das Experimentieren einzutauchen und das eigene filzerische Handlungsspektrum immer mehr zu erweitern. Und damit dann andere Filzerinnen anzustecken, bedeutet doppelte Freude.
Hier einige von Sabines Fotos:
Das schrieb Sylvia - ganz spontan dazugekommen - in einer Mail:
…Ich möchte noch einmal von Herzen DANKE sagen für unser wirklich schönes Wochenende. Das könnte ich mir öfter vorstellen. Hi hi… So oft ich kann, schaue ich meinen herrlichen Fensterbehang “Strandlichter” an und bin fasziniert von dieser Wirkung auf mich und mein Gemüt. Auch meine Familie ist begeistert… Ist das nicht herrlich? Er hat natürlich schon einen ganz besonderen Platz bekommen…
Ich wünsche Euch allen ein besinnliches Wochenende! Ich werde es in der Natur verbringen.
Herzlich
Jana
Donnerstag, 27. November 2014
Im November
An diesem frostig-sonnigen Novembertag gönnte ich mir einen langen Spaziergang. Besuchte einen bewaldeten Hügel, auf dem ich im Februar einen ganzen Tag verbracht und mir aus Totholz und Laub einen Unterschlupf zum Schutz vor dem strömenden Regen gebaut hatte. Das Laub war fortgeweht, aber das Hüttchen, in dem ich damals liegen konnte, war noch dort. Ein paar Reparaturen hätte es gebraucht. Erreichbar ist der Hügel nur dann, wenn man durch morastigen Grund stapft und den Schwarzwildpfaden folgt. Da sich ansonsten wohl kaum Menschen dorthin verlaufen, ist es das Terrain von Wildschweinen, Rehen, einem Dachs & Co.
Als ich lauschend stehen blieb, überquerten zwei Rehe meinen Weg, kam ein Zaunkönig ganz nah, sah und hörte ich das auf dem Hügel lebende Rabenpaar, beruhigte sich der Eichelhäher wieder, der sich zuvor lautstark über mein Eindringen beschwert hatte, zog ein rufender Bussard seine Kreise.
Geliebtes Mecklenburg…
Donnerstag, 20. November 2014
Ein Blütenmandala für Dich?
Es ist wieder einmal Zeit für eine Versteigerung. Zur Auktion kommt dieses nassgefilzte Blütenmandala, das Dich in der dunkelsten Dunkelzeit daran erinnern kann, dass Farben existieren.
Vielleicht suchst Du noch ein besonderes Weihnachtsgeschenk? Oder willst Du die Mitte einer Gruppe schmücken?
Es besteht aus (Merino)Wolle und misst ca. 60 Zentimeter im Durchmesser. Wenn Du das Mandala zu Dir nach Hause holen möchtest, sende Dein Gebot per Email an jana.muchalski@web.de
Die Auktion beginnt in diesem Moment und endet am Sonntag, 23.11.2014 um 20.00 Uhr. Startpreis ist 1,- €. Den Zuschlag bekommt der oder die Höchstbietende. Die tatsächlichen Versandkosten kommen hinzu.
Gewinnerinnengebot: 120,- €
Edit: Nun reist das Blütenmandala nach Essen. Viel Freude damit und herzliche Grüße in den Ruhrpott!
Dienstag, 18. November 2014
Kursplanung 2015
Was? | Wann? | Wieviel? | Freie Plätze? |
Filzkurs Blüten-mandala | 10./11. Januar 2015 | 170,- € zuzüglich Verbrauchs-material | ausgebucht |
Filzkurs Hommage an Hundertwasser | 13. – 15. März 2015 | 225,- € zuzüglich Verbrauchs-material | ausgebucht |
Filzkurs Mandala | 28./29. März 2015 | 170,- € zuzüglich Verbrauchs-material | ausgebucht |
Filzkurs Blütenmandala | 18./19. April 2015 | 170,- € zuzüglich Verbrauchs-material | ausgebucht |
Filzkurs SitzFELLchen | 31. Mai 2015 | 80,- € zuzüglich Material | 3 |
Reservierungs-färben auf Kleinfilz = Shibori | 27./28. Juni 2015 | 150,- € zuzüglich Verbrauchs-material | 3 |
Mein pflanzen-gefärbter Regenbogen | 17. - 19. Juli 2015 | 250,- € inklusive Färbedrogen und Material | 2 |
Filzkurs SitzFELLchen | 26. Juli 2015 | 80,- € zuzüglich Material | ausgebucht |
Bei Interesse klicke einfach auf den Kurstitel. Dann öffnet sich der Flyer mit den Details. Bei weiteren Fragen schreibe eine Email an jana.muchalski@web.de .
Ich freue mich auf viele bekannte und einige neue Gesichter! Übrigens reisen die meisten Kursteilnehmer_innen, die ich meine Gäste nennen darf, von weit her an und gönnen sich einen Wochenend-Kurzurlaub hier in Mecklenburg in der Nähe der Ostseeküste. Und 90% aller einmal Hiergewesenen kommen wieder. So schön!
Montag, 17. November 2014
Willst Du…
…spannende Oberflächenfilzerei erlernen, hier im Häuschen mit der Wollwerkstatt in Mecklenburg in schöner Wohlfühl-Atmosphäre mit anderen experimentierfreudigen Filzerinnen zusammen sein und Dir ganz spontan und kurzentschlossen ein besonderes Wochenende gönnen?
Dann kannst Du das tun und wenn Du willst, kannst Du sogar noch Deine Freundin mitbringen, denn Ellen und Gabi mussten kurzfristig ihre Teilnahme am lang schon ausgebuchten Oberflächenfilzkurs absagen.
Bei Interesse melde Dich bei jana.muchalski@web.de und dann sehen wir uns schon bald.
Donnerstag, 30. Oktober 2014
Pflanzengefärbte Pommernwolle…
Ist es nicht faszinierend, wie die leuchtende Harmonie der Pflanzenfärbungen durch die graue Untergrundwolle leicht gebrochen wird?
Übrigens hing diese´Wolle als Riese seit gut fünf Jahren in der Werkstatt herum und ich hatte keine Lust, sie zu verstricken. Es motivierte mich nicht einmal, dass sich das Vernähen der Fäden in Grenzen gehalten hätte. Das ist jetzt anders – das mit der Motivation und das mit dem Fäden vernähen… Nachdem ich den Riesen in 30-Gramm-Stränge gewickelt hatte und sie mit Pflanzen gefärbt wurden, habe ich große Lust, sie zu verarbeiten.
Der nächste Arbeitsgang war das Wickeln der Stränge zu Knäueln. Diese meditative Tätigkeit – ich arbeite noch immer in der Hand ohne Knäuelwickler oder Nostepinne – mag ich komischerweise mehr als Stränge in Ministränge zu wickeln.
Nun werden sich die Knäuelchen nach und nach in eine Strickjacke verwandeln. Ein bischen fühle ich mich wie Frederick – sind so doch die Farben des Sommers für die langen dunklen Abende eingefangen.
Dienstag, 28. Oktober 2014
Ein Abendessen aus dem Wald…
Diesen ergiebigen Fund – einen ganzen Baumstumpf voller Stockschwämmchen – hatten wir Rainers Blick zu verdanken. Hm – ein köstlicher Suppenpilz!
Pilzsuppe aus Stockschwämmchen:
Zwiebeln und Knoblauch würfeln und glasig schmurgeln, die geputzten und in Streifen geschnittenen Pilzhüte dazugeben und so lange schmoren, bis die entstandene Flüssigkeit verdampft ist, anschließend mit etwas Mehl überstäuben und leicht bräunen lassen, bevor mit reichlich Gemüsebrühe abgelöscht wird und die Pilze es sich in der Sauce gemütlich machen können. Abschmecken mit Salz, (optional: selbst hergestelltem Pilzpulver aus der Herbsttrompete) frisch gemahlenem Pfeffer und einem Spritzer Zitronensaft. Wer mag, kann Sahne dazugeben. Ich mag und wir mögen! Dazu gibt es bei uns ein halbiertes Baguette, das mit selbst gemachter Knoblauchbutter (ein Stück Butter in Zimmertemperatur mit ein bis zwei in Salz ganz fein zerdrückten Knoblauchzehen, weißem Pfeffer und dem Saft einer halben Zitrone gut vermischen) bestrichen und im Ofen knusprig gebacken wird.
Und wenn Dir bei dem Gedanken an diese Suppe das Wasser im Mund zusammenläuft, hilft ein kleiner Knabbersnack zwischendurch – die nussig schmeckenden Samen des Riesenspringkrautes oder auch Drüsiges Springkrautes oder Indisches Springkraut genannt.
Für die Seele ein Blick in den Himmel zu den fliegenden und rufenden Kranichen…
…und ein Einfangen des wundervollen Oktoberleuchtens mit den Augen. Hab es gut in diesem schönen Herbst!
Montag, 27. Oktober 2014
Filzkurs MOSAIK – Die Ergebnisse…
Am Wochenende filzten sich hier im Häuschen mit der Wollwerkstatt in Mecklenburg vier Frauen ein wolliges Mosaik: Ute und Sandra kamen aus Oberfranken, Irene aus Dänemark und Ingrid bereits zum dritten Mal aus Österreich.
Da hat die Zeitumstellung tatsächlich für Aufregung gesorgt: Ingrids Handy ging nach der ganzen Umstellerei eine Stunde nach. Um ein Haar hätten wir deshalb den Zug in Schönberg nicht mehr bekommen, an den das Erreichen des Zuges in Lübeck gekoppelt war, vom dem der Abflug des Flugzeuges von Hamburg nach Tirol abhing… Mammamia! Aus eben diesen Stressgründen gibt es von Ingrids Mosaik noch kein Foto, aber wenn sie entspannt und wohlbehalten wieder in Österreich angekommen ist, wovon ich einfach mal ausgehe, wird Ingrid es nachreichen und dann findet auch das vierte Ergebnis seinen Platz in diesem Post.
Bis bald einmal wieder, Ihr lieben Frauen!
P.s. Die neuen Kurse sind gerade im Werden. Sobald der Plan steht, werden sie hier veröffentlicht. Und dann könnt Ihr Euch ein feines Weihnachtsgeschenk wünschen oder auch einen Gutschein verschenken.
Samstag, 25. Oktober 2014
Zur Erinnerung und für Kurzentschlossene…
Ich freue mich SEHR, zwischen zwei Kurstagen ausgiebig zu tanzen und mir diese so besondere Innenweltreise zu Livemusik zu gönnen. Doch bis es so weit ist, wird hier MOSAIK in Filz entstehen.
Auch Euch ein schönes Wochenende! Seid herzlich gegrüßt von
Jana
Dienstag, 21. Oktober 2014
Ein Zierapfelbaum…
…hat ganz viel Schönes zu bieten. Im Frühling blüht er in leuchtend pinkfarbenen Wolken. Im Herbst verzaubert er mit knallroten kleinen Äpfelchen.
In diesem Jahr wurden die Zierapfelbäume in der Klinik kräftig zurückgeschnitten, was mir in der Seele wehtat, denn sie standen in voller Frucht. Also pflückte ich die Äpfelchen ab, die an den bereits geschnittenen Zweigen hingen und verarbeitete sie zu köstlichem Apfelgelee. Es ist kräftig, süß-säuerlich und aromatisch im Geschmack und wurde ganz schnell zu unserem morgendlichen Lieblingsbrotaufstrich.
Und so geht’s: Äpfelchen waschen, halbieren, Stiele und eventuelle Schadstellen entfernen, gut mit Wasser bedecken und auskochen, bis die Äpfelchen weich sind. Anschließend durch ein Mulltuch abseihen. Den aufgefangenen Saft habe ich mit 3:1 Gelierzucker und einem Päckchen Zitronensäure nach Packungsanweisung verarbeitet und heiß sofort in die vorbereiteten Gläser gefüllt.
Und weil diese Sorte tief rotes Fruchtfleisch hat, ist auch das Gelee tiefrot. Die tolle Möglichkeit, sich Etiketten selbst herzustellen, hat Ingrid mal entdeckt. Danke dafür!
Die bereits ausgekochten Äpfelchen gab ich zusammen mit Läuterzucker (Wasser und Zucker zu gleichen Teilen zu einem Sirup aufkochen) nach Geschmack, Zimt und etwas Zitronensäure in den Mixer und pürierte sie ganz fein. Das rote Apfelmus kochte ich in Zwei-Personen-Portionen ein. Und obwohl es zuvor ja bereits ausgekocht wurde, ist es noch immer ganz intensiv im Geschmack. Die Farbe ließe eher an püriertes Rotkraut denken, nicht wahr? Hach, ich stelle mir gerade Kartoffelpuffer aus frisch geriebenen Kartoffeln mit einem Klecks rotem Apfelmus vor… Das könnte ich schon zum Frühstück essen.
Auch die Äste verarbeitete ich weiter, indem ich sie entrindete, um die Rinde für die Färberei im nächsten Jahr zu verwenden. Das entrindete Holz lagert zum Trocknen. Der Großteil wird dann als Anmachholz für Lagerfeuer in der Klinik zum Einsatz kommen. Aus einem kleinen Teil werde ich Holzknöpfe herstellen.
So mag ich es am liebsten, wenn die Dinge eine möglichst erschöpfende und gute Verwendung finden – mit Genuss, in Respekt und Dankbarkeit.
Montag, 20. Oktober 2014
Dieser Löffel aus Kirschholz…
…ist mein Erstlingswerk. Ich schnitzte ihn aus einem Ast eines abgenommenen, weil kranken Kirschbaumes in der Klinik.
Bevor ich den Löffel mit Olivenöl öle, darf er behutsam trocknen. Aus dem Schwestern-Ast soll übrigens eine zweizinkige Gabel entstehen.
Und hier seht Ihr die Werkzeuge, die ich verwendete. Einzig die kleine Axt, mit der ich die Grobform herstellte, fehlt auf dem Foto.
Und obwohl der Löffel zum Essen nicht besonders gut geeignet ist, weil ich der Laffe eine zu starke Wölbung gab, bin ich ganz stolz auf das Löffelchen. Es wird mir als Zucker-Maß dienen und kann 8 Gramm fassen.
Inzwischen schnitze ich an einem Löffel aus Lindenholz. (Die Straßenbäume wurden gerade ausgeschnitten, so dass ich mich mit frischem Grünholz versorgen konnte.)
Samstag, 11. Oktober 2014
Noch immer…
…schwimmen Rainer und ich abendlich im See.
Und ja – es ist kalt, aber sooooo gut. Übrigens wurde aus dem Sonnenuntergangsschwimmen sehr schnell ein Nachtschwimmen, weil wir uns nicht an den immer früher stattfindenden Sonnenuntergang anpassen wollten. Inzwischen haben wir das Schwimmen zeitlich wieder vorgezogen und steigen gegen 18.00 Uhr in den See, um noch ein wenig sehen zu können. (Obwohl auch das Schwimmen in der Dunkelheit reizvoll und besonders ist.)
See und Wald und Himmel belohnen uns so sehr für die Kontinuität. Gestern sahen und hörten wir den Waldkauz. Jetzt weiß ich endlich auch, wie eine Schleiereule ruft. Vorgestern jagte ein Baumfalke einen kleinen Vogel und bekam ihn nicht, denn kleine Vogelfreunde kamen zur Unterstützung hinzu und verwirrten den Falken. Selbst die Kormorane haben sich noch einmal gezeigt.
Eigentlich wollten wir am 1. Oktober abbaden, dann verschoben wir diesen Termin auf den Oktobervollmond. Inzwischen ist der nächste angepeilte Termin der kommende Sonntag. Noch kann ich es mir gar nicht vorstellen, auf dieses liebgewordene Abendritual zu verzichten…
…
Jetzt fahre ich aber erstmal nach Rostock zur Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern, wo ich im Rahmen der Fortbildungsveranstaltung “Interventionsmöglichkeiten bei Alkohol- und Drogenabhängigkeit - Was wirkt?” einen Vortrag über meine Arbeit halte. Gern drückt mir die Daumen, dass ich nicht nur die Ohren, sondern die Herzen der Ärzte erreiche.
…
Danach geht es weiter nach Greifswald, wo wir vier Schwestern unserer Geburtstagsschwester Tanja den Wunsch nach einem gemeinsamen Segeltörn erfüllen. Schön!
Auch Euch ein feines Wochenende!
Donnerstag, 9. Oktober 2014
LIVE-TRANCE-TANZ am 25. Oktober in Lübeck
Die diesjährige Herbst-Trance-Tanz-Tour beginnt - eine Reise in die Innen- und Anderswelt. Ausgestattet mit Augenbinde, Atem, Intention und dem Vertrauen in die Kraft von Spirit, erwarten Dich unerforschte Welten, unerhörte Klänge und unerlebte Möglichkeiten.
Dein Atem ist die Fahrkarte, Dein Körper ist das Fahrzeug... live, aus dem Moment gespielte Musik ist der Motor, der uns gemeinsam auf die Reise schickt.
Willkommen im Reich der Sinne...
TranceTanz ist ein uraltes, kraftvolles Tanz-Ritual. Eine Reise ins Innerste, jenseits von Zeit und Raum, zur ureigenen Kraft und Wahrheit, zu inneren Ressourcen der Klarheit und Weisheit. Die live gespielte Musik entsteht aus dem gleichen Raum, in dem Du Dich während des Tanzes bewegst und trägt Dich weit hinaus. Im Tanz und im Spielen werden wir ein Organismus, und am Ende der Reise treffen wir uns wieder gemeinsam im Kreis.
Rishi und Dhwani sind erfahrene "Reiseleiter" und seit vielen Jahren gemeinsam unterwegs. Sie stellen Ihre Musikalität und Intuition in den Dienst der Tanzenden. Trommeln, Stimmen, Flöten, ethnische und synthetische Klänge vereinigen sich zu einem kraftvollen Triebwerk, das alle Tanzenden auf eine fantastische Reise schickt, bis am Ende wieder Stille einkehrt und es Dich mit mehr Klarheit, Kraft und Inspiration an der nächsten Haltestelle entlässt.
Samstag, 25.Oktober 2014, 19:30
Lübeck – www.bewegungsräume.de
Vorverkauf € 29,00 - Abendkasse € 33,00
Anmeldung über dhwani@gmx.de , Kontakt auch über Mobiltelefon 0172-7619988 per SMS
Ich bin dabei! Du auch?