...mit Menschen gemeinsam im Kreis um ein Feuer herum zu sitzen, das so lebendig flackert und uns zeigt, dass kein Moment wie der nächste ist - wie wunderbar! Und beim Lied an den Mond "Neesa" stieg das volle Mondrund über den Horizont und leuchtete durch die Wolken hindurch wie eine große Laterne vom Abendhimmel.
Gestern fand schon zum zweiten Mal das "Vollmond-Feuer-Singen" (KLICK) statt. Und beide Male haben wir es als beglückend, entspannend, verbindend und beseelend erlebt. Ich hatte ganz einfache spielerisch lebendige, kraftvolle und auch ruhige, besinnliche Lieder aus aller Welt vorbereitet, die sich leicht lernen und mitsingen lassen. Es waren indianische Chants, afrikanische Kraftlieder, indische Mantren dabei und immer mal wieder ein Kanon und dadurch wundervoll mehrstimmiges Singen. Diese Vielfalt erinnert daran, wie ähnlich wir trotz aller Unterschiedlichkeit sind, dass wir uns miteinander verbinden und Gemeinschaft leben können. Unser aller Töne verwoben sich zu einem einzigartigen Klang und waren Sinnbild für ein friedliches, akzeptierendes Zusammensein. Es fühlte sich an, als hätten wir der Erde und dem ganzen Sein ein Liebeslied gesungen. Und den Dank dafür spürten wir ganz unmittelbar, denn obwohl es den ganzen Tag wie aus Kannen geregnet und herbstlich wild gestürmt hatte, hörte der Regen pünktlich um 19.00 Uhr auf, kehrte für unsere im Häuschen verbrachte Pause kurz zurück und bis zum Ende des Singens war es dann wieder trocken. Immer wieder staune ich über die so unterstützenden Wetterphänomene und bin nur dankbar.
Dankbar bin ich auch, dass ich dieses mich tief berührende Lied kennenlernte. Hier kommt es für Dich...
Gestern fand schon zum zweiten Mal das "Vollmond-Feuer-Singen" (KLICK) statt. Und beide Male haben wir es als beglückend, entspannend, verbindend und beseelend erlebt. Ich hatte ganz einfache spielerisch lebendige, kraftvolle und auch ruhige, besinnliche Lieder aus aller Welt vorbereitet, die sich leicht lernen und mitsingen lassen. Es waren indianische Chants, afrikanische Kraftlieder, indische Mantren dabei und immer mal wieder ein Kanon und dadurch wundervoll mehrstimmiges Singen. Diese Vielfalt erinnert daran, wie ähnlich wir trotz aller Unterschiedlichkeit sind, dass wir uns miteinander verbinden und Gemeinschaft leben können. Unser aller Töne verwoben sich zu einem einzigartigen Klang und waren Sinnbild für ein friedliches, akzeptierendes Zusammensein. Es fühlte sich an, als hätten wir der Erde und dem ganzen Sein ein Liebeslied gesungen. Und den Dank dafür spürten wir ganz unmittelbar, denn obwohl es den ganzen Tag wie aus Kannen geregnet und herbstlich wild gestürmt hatte, hörte der Regen pünktlich um 19.00 Uhr auf, kehrte für unsere im Häuschen verbrachte Pause kurz zurück und bis zum Ende des Singens war es dann wieder trocken. Immer wieder staune ich über die so unterstützenden Wetterphänomene und bin nur dankbar.
Dankbar bin ich auch, dass ich dieses mich tief berührende Lied kennenlernte. Hier kommt es für Dich...
Das muss ein sehr spezielles Erlebnis sein, mit dem trockenen Zeit Fenster tönt es richtig mystisch.
AntwortenLöschenL G Pia
Wunderbar, dieses Singen und Tönen unter freiem Himmel, unter Wolken, Sternen und Mond, in tiefer Verbindung mit der Erde und all ihren Wesen... Du hast es so berührend beschrieben, dass man es fühlen kann. Der Elderberry Song ist mir schon bei anderer Gelegenheit untergekommen, ich freue mich das Lied heute hier wieder zu hören. Liebe Grüße in deinen Garten, in dein Häuschen, zu dir! Ghislana
AntwortenLöschenwie schön..
AntwortenLöschenich habe es früher auch sehr geliebt wenn wir ein Zeltlager hatten und alle abends um das Feuer saßen und sangen
das ware wundervolle magische Momente
auch ohne Vollmond ;)
liebe Grüße
Rosi
Ganz herrlich ist es, so inmitten der Natur beisammen zu sitzen und zu musizieren!
AntwortenLöschenLieben Gruß
moni
Liebe Jana,
AntwortenLöschenso schön, hab gleich mal einen Link in meinen Blog hierher gesetzt.
Hab Dank.
Herzlichst grüßt aus der Ferne
Brigitte
Was für ein inspirierender magischer Moment, liebe Jana! Während ich Dir schreibe, wehen die Klänge des Liedes zu mir herüber und ich musste mehrmals innehalten. Dankeschön dafür. Herzlichst, Nicole
AntwortenLöschenOOOH, und das Video! ich suchte schon seit einiger zeit jemanden, der mir zeigt, wie ich feuer machen kann. was fuer eine schoene geschichte ausserdem. danke, liebe jana!
AntwortenLöschenSchön, leider hatte ich keine Möglichkeit nochmals so weit zu fahren, da ich Mo/Di in HH zur EInschulung war. Vielleicht klappte es beim nächsten Mal wieder.
AntwortenLöschenVlG Hanne
Ach wie schön, liebe Jana. Solch ein Glück mit dem Wetter hatten wir am Donnerstag auch, als ich alle zum Tanzkreis zu mir lud. Den ganzen Tag Regen und dann riss am Abend der Himmel auf und wir tanzten sogar mit Mondschein.
AntwortenLöschenGanz liebe Inselgrüße mit schöner Musik gerade untermalt
Kerstin