…gehen wir täglich zum See und schwimmen in den Sonnenuntergang. Allerdings geht die Sonne nun schon so früh unter, dass ich es an meinen langen Arbeitstagen, die bis 20.00 Uhr dauern, nicht mehr rechtzeitig schaffe. Dann wird aus dem Sonnenuntergangsschwimmen ein Dunkelheitsschwimmen.
Inzwischen ist es kalt. Manchmal regnete es, manchmal wehte ein Wind und verwandelte den Spiegelsee in einen Berg-und-Tal-See. Schön ist es bei jedem Wetter. Der Graureiher beschwert sich zuverlässig über die Störung. Graugänse unterhalten sich lautstark. Fledermäuse flattern über die Wasseroberfläche. Einmal bellte ein Rehbock am Ufer. Und obwohl es wirklich kalt ist und ich manchmal noch länger nachzittere, genieße ich das abendliche Ritual zutiefst.
Wie schön! Und wie bekannt es mir vorkommt, der Reiher mit seinem "genervten" Ruf und Auffliegen... Hier seit September nur noch am Wochenende, wenn Begleitung dabei ist, morgens, vor dem Frühstück..., dann helfen Tee und Kaffee das Nachzittern zu stoppen ;-) Hab weiter viel Freude an deinem nassen Abendritual. Lieben Gruß Gh
AntwortenLöschenich bewundere euch! wir waren nicht mehr im fluss, seit es herbstelt.
AntwortenLöschenliebe grüsse, stefanie.
Woaw, nur die harten komm in Gartn, sach ich da nur. Mir wär das schon längst zu kalt.
AntwortenLöschenViele Grüße
Barbara Bee
Ich habe mich zwischendurch schon gefragt, ob Ihr noch schwimmt! Echt super! Die Überwindung ist bestimmt groß, bei jedem Wetter ins Wasser zu gehen, aber der Körper wird es Euch danken.
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Deine Christiane
Lustig! Das Wort, das ich unten eingeben muß lautet "Tarisee"!