Meine erste fünftägige Draußenzeit war ein selbst gewähltes Abenteuer. Mein Wunsch war es, auf diese Weise der Natur innen und außen mehr Raum zu geben. Ich wollte den Landstrich, in dem ich nun schon beinahe drei Jahre lebe, besser kennenlernen (und mich selbst auch – unter ungewohnten Bedingungen…). So wanderte ich allein und fastend zu Hause los, ohne mir eine Route überlegt zu haben. Stattdessen ließ ich mich von Zeichen und Intuition leiten. Kompass und Karte hatte ich dabei, um die gegangenen Wege rückblickend auch anschauen zu können.
Obwohl mein Rucksack knapp 16 kg wog – inklusive 3 Litern Wasser und 1,5 kg Eigengewicht – war meine Ausrüstung für das Übernachten unter fast freiem Himmel auf das Wesentlichste reduziert.
Ich hatte ein Tarp dabei, um Schutz vor Morgentau und eventuellem Regen finden zu können, Isomatte und Schlafsack, einmal Wechselsachen, Zahnputzzeug, Trekkingssandalen, Regenkleidung, Band, Schnitzmesser (leider das falsche, weil stumpf…), ein Minihandtuch, eine Taschenlampe, Pflaster, Sonnencreme, Insektenschutz, ein Sturmfeuerzeug und Salbei zum Räuchern, mein Tagebuch, Stifte und das, was ich am Leibe trug. Bewusst hatte ich solche Dinge wie ein Buch oder Strickzeug, die mich vom Wahrnehmen und Erleben wegbringen, zu Hause gelassen. Ein Kompromiss war der Fotoapparat, der mitkommen durfte. Mein Handy hatte ich ebenfalls dabei ; es blieb aber aus.
Diese Nandu-Feder war mein erstes Zeichen.
Ich fand sie gar nicht weit hinter dem Dorf. An dieser Stelle war ich erst eine Woche zuvor einem Nandu begegnet. Zum ersten Mal lief der Vogel nicht weg und wir verbrachten in etwas Abstand einige Zeit miteinander. Also setzte ich meine Wanderung durch Nordwestmecklenburg unter das Zeichen der Federn.
Das erste Tier, das ich traf, war ein Feldhase.
Diese Gesellen sollten mir noch oft über den Weg laufen (oder ich ihnen). Die nächste sehr beeindruckende Tierbegegnung hatte ich im Wald, wo ich diesen Marderhund traf. Wir schauten uns lange in die Augen, bevor wir unseren Weg fortsetzten.
Der Weg ging mitten im Wald zu Ende. Ich ging weiter – über morastigen Grund, durch Brombeeren und Brennesseln. Eine Schlange erschrak und verzog sich ins Unterholz. Dann öffnete sich der Wald und mir bot sich dieser traurige Anblick…
Ich sang dem Wald ein Lied, ging ein paar Schritte und fand eine Seeadler- und eine Krähenfeder. Danke!
Der Kranich flog auf, als ich auf das Feld heraustrat, zog einige Kreise und ließ sich etwas weiter entfernt nieder.
Auch er schenkte mir eine seiner spitz zulaufenden Federn, indem er sie in einer Traktorspur liegen ließ…
Mein Nachtlager schlug ich in der Nähe eines Waldes am Rande eines kaum begangenen Weges auf – als Wegelagerin sozusagen. Es war gar nicht so einfach, geeignete Lagerplätze zu finden. Entweder wuchs auf dem Feld das erntereife Getreide, ich traf auf eingezäunte Weiden oder Koppeln, Heuwiesen oder unwegsamen Grund. Und obwohl Nordwestmecklenburg zu den gering besiedelten Gebieten gehört, gab es kaum Brachland. Jeder Streifen Land wurde bewirtschaftet.
Die erste Nacht unter fast freiem Himmel war ungewohnt und sehr beeindruckend: Nachdem die Vögel verstummt und schlafen gegangen waren, legte sich für einen Moment eine große Stille über die Welt. Dann erwachten die Nachttiere. Mir war nicht klar, wie laut es in der Nacht ist. Mein Herz klopfte angstvoll ob all der unbekannten Geräusche, die ich anfangs schwer einordnen konnte, und war bestimmt ebenso laut wie die nächtlich aktiven Tiere. Irgendwann schlief ich ein, um früh am Morgen von einem jungen Fuchs geweckt zu werden, der am Wegesrand raschelte.
Ich wanderte und wanderte. Mit jedem Schritt eroberte ich mir ein wenig der Landschaft und ein wenig der eigenen Natur zurück. Eine Haut nach der anderen konnte ich abstreifen. Ich erforschte atmend, gehend, fühlend, schreibend, wer ich unter all diesen Rollen war, mit denen ich mich im Alltag identifizierte. Das Wichtigste für mich blieb, MIT dem zu gehen, was sich in mir zeigte und alles wirklich zu durchleben. Bis auf den Grund der Angst oder der auftauchenden Traurigkeit zu fühlen, ohne mich davon abzulenken. Am zweiten Tag meiner Wanderung gab es Momente, in denen ich mich abgrundtief einsam fühlte, in denen Sinnlosigkeitsgedanken auftauchten. In einem solchen Moment tiefster Tiefe kam ein Volk Schwebfliegen zu mir. Sie setzten sich auf meine Arme, summten vor meinem Gesicht und berührten mich ganz sanft. Es war wie ein: HALLO! Wir sind hier und Du bist hier. Lass uns einfach hier SEIN. Es folgte ein unbeschreibliches Gefühl von Verbundenheit und gleichzeitiger Freiheit.
Wenn ich erschöpft war, rastete ich, wie hier unter den alten Robinien.
Mein ansonsten eher schnelles Tempo verlangsamte sich und alles fühlte sich RICHTIG an. Ging mein Wasser zur Neige, klingelte ich in einem Dorf an einer Haustür und bat darum, meinen Wasservorrat auffüllen zu dürfen. Durch das Fasten waren all meine Sinne hellwach. Der Wald roch erdig und schwer.
Das reife Getreide duftete nach Sommer.
Kleeduft zog süß in meine Nase und verführte mich, eine Nacht auf dieser Wiese zu verweilen. Hier hätte ich durchaus länger bleiben können.
Ich durfte mehrere Feldhasen beobachten, die sich auf der Kleewiese vermutlich ebenso wohlfühlten, wie ich mich.
Nachts bellte dicht neben meinem Tarp ein Rehbock. Zu diesem Zeitpunkt fürchtete ich mich schon nicht mehr, sondern war zutiefst dankbar, Teil dieser wunderbaren Natur zu sein.
Ich wanderte an vielen schönen Orten und Landschaften vorbei, sah Kopfpappeln…
…und rot behütete Haselnüsschen…
…fand wild wachsende Färberkamille am Wegrand…
…und beobachtete mehrfach einen Roten Milan am Himmel.
Als ich irgendwann nicht mehr konnte, es immer später wurde und ich noch immer keinen Nachtlagerplatz gefunden hatte, stellte ich mich an die Straße und trampte bis an die Ostsee.
Dort blieb ich.
Ließ mich am nächsten Morgen von Schönheiten dieser Art…
…mit Federn beschenken.
…wanderte am menschenleeren Strand entlang…
… entdeckte wundersame Dinge, wie diesen Schachtelhalm, der durch das Loch eines Hühnergottes wuchs…
…saß später am Abend am Feuer und ließ mich vom Spiel der Flammen verzaubern…
…hielt meine Adlerfeder bewundernd in den Sonnenuntergang. Sie ist so breit wie meine Hand und 24 cm lang. Tiefe Dankbarkeit erfüllte mich.
Aus dem Nichts erhob sich ganz plötzlich – die Sonne war längst untergegangen und die Nacht hatte sich über den Strand gelegt – ein kräftiger Sturm. Er war so stark, dass er das Tarp von den Zeltnägeln riss und ich es gerade noch zu fassen bekam, bevor es wegflog. Erschrecken und Angst erfassten mich, bis ich die Idee hatte, das Tarp mit meinem Gewicht zu beschweren und mich darin einzurollen. In diesen Kokon gewickelt schlief ich in stürmischer Nacht und war zutiefst geborgen. Mitten in der Nacht erwachte ich, schlug das Tarp zurück und sah in sternenklaren Himmel, von dem es Sternschnuppen regnete… Was für ein Geschenk!
Auf besondere Weise fühlte ich mich den Vögeln zugehörig.
…dem Meer, der Sonne, dem Wind und den Steinen. Diese Freude musste mit der Welt geteilt werden. Dafür sammelte ich am steinigen Strand…
…viele kleine weiße Steine mit glatter Oberfläche, bemalte sie und beschrieb sie mit Worten, Sätzen, Segenswünschen, kleinen Botschaften, die für mich eine Bedeutung hatten. (Gut, dass ich meine Tagebucheinträge mit einem Permanentmarker vornehme, um später noch aquarellieren zu können. So hatte ich diesen Alleskönnerstift dabei.)
Ich taufte die beschriebenen Steine FINDLINGE, denn anschließend wanderte ich über den gesamten Strand und legte die Steine an Orte, an denen sie von Wanderern und Strandbesuchern gefunden werden konnten.
Ja – DANKE für dieses Leben!
Danke für Deinen schönen Bericht.
AntwortenLöschenDie Aktion mit den Steinen finde ich ganz wundervoll. Ich hoffe die Finder freuen sich.
Danke für den Bericht.
AntwortenLöschenEin Teil meiner Seele sagt "ja das machst du auch mal" der ängstliche Teil meiner Seele sagt "ja aber,.."
Ich finde die Vorstellung sich führen zu lassen und einfach zu sein und zu wandern wundervoll,...
Danke
LG Silvia
Hallo Anja!
AntwortenLöschenIch bin baff! Wahnsinn! Ich find´es einfach nur toll, was Du machst. WUNDERBAR! Ein Traum!
D A N K E !!!
So wunderbar, im Einklang mit der Natur... der Welt, zu leben! Danke für diese Inspiration! ( Ich wünschte ich könnte auch. Aber auch für mich kommt wieder mal die Zeit...)
AntwortenLöschenAuch ich würde gerne einen solchen Stein finden. :-) Ich werde aber bestimmt auch mal welche legen.
Wieviel Freude kann solch ein Stein geben!
Herliche Grüsse aus der Schweiz
Ramona
Schöööööööööön!!!!
AntwortenLöschenohne viel Worte...
wunderbar!!!!
ganz liebe herzensgrüße,
angelina
Liebe Jana,
AntwortenLöschenich hätte noch stundenlang weiterlesen können. Dein Bericht ist wundervoll und hat mein Herz tief berührt. Viele Dank das du deine wunderbaren und mutigen Erfahrungen mit uns teilst!
Solch eine "Visionssuche" würde ich auch gerne irgendwann einmal machen wenn ich den Mut und die Gelegenheit (und Ortschaft ;)) dazu finde.
Alles Liebe,
Karmi
Man kann die Waldluft förmlich riechen, die Wellen der See hören. Ein eindrucksvoller Wanderbericht, Danke.
AntwortenLöschenLG Sheepy
Hallo liebe Jana, ach, wunderschön, Deine Reise....! Ich habe auch schon lange vor, mal eine 'Wander-Visionssuche' zu machen. Jetzt grad schwierig, mit Baby. Aber, wer weiß, vielleicht bald. :)
AntwortenLöschenWundervoller Bericht....!
Wunderbar, liebe Jana, das Allein-Unterwegs-Sein und Draußen-Sein ist so was Schönes, Tiefes, Verbindendes, Erdendes... - Hab Dank fürs Schreiben und Teilen! Lieben Gruß Ghislana
AntwortenLöschenDas ist eine wunder-wunderbare Idee, auf die ich von selber wohl nicht gekommen wäre... obwohl ich, je älter ich werde, desto mehr Bedürfnis habe, so viel wie möglich draußen zu sein. Ich werde das unbedingt einmal machen - vielleicht beim erstenmal ohne Übernachtung im Freien...? Wie auch immer, danke für diesen Bericht und die Freude, die daraus leuchtet!
AntwortenLöschenBrigitte
Diese Wege, Worte und Gedanken... ich bin sie auch eine sehr lange Zeit gegangen. Oft war alles verschlungen, leise und laut zugleich. Eines Tages war ich angekommen.
AntwortenLöschenDANKE, dass Du mich diese Zeit nicht vergessen lässt!
Herzlichst und alles Gute,
Kati
Danke für den Bericht, wunderschön!
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Angela
Liebe Jana, ich bewundere dich so sehr!
AntwortenLöschenDeine Wanderung ist in ihrer Einfachheit doch so wunderbar vielfältig und tiefgründig!
Schön, dass du den Mut hast diese Dinge zu tun und mich, die ich nicht den Mut hab, daran teilhaben lässt!!!
Danke
Grüße von Sabine
Schön!
AntwortenLöschenDanke, dass du uns teilhaben lässt!
LG
Bettina
Danke, dass du mich durch deinen Bericht ein wenig hast mitwandern lassen. Eine ganz wundervolle Energie! LG, Marion
AntwortenLöschenLiebe Jana!
AntwortenLöschenWas für ein wunderbarer Erlebnisbericht. Schade, dass du nicht länger unterwegs warst. Ich hätte so gerne weiter gelesen.
Deinen Mut bewundere ich. Eine eigene "Pilgerwanderung" - fantastisch.
Die wirst du bestimmt niemals vergessen.
Ganz liebe Grüße. Carmen
Liebe Jana, ein wenig hattest Du ja schon bei unserem Nähtreff berichtet...
AntwortenLöschenaber zu lesen, das berührt ganz anders. Du hast so eine wunderbare Art und Sprache mich mit auf die Reise zu nehmen. Ich habe gleich mal geschaut, ob ich noch alles zur Hand habe. Ich könnte sofort wieder losgehen, aber nie so wunderbar darüber schreieben, obwohl ich es ganz ähnlich erlebt habe. Danke Dir für Deinen Bericht, ich gehe schon mal packen, ohne zu wissen wann es los geht. Herzensgrüße, Karen
PS: ich bin immer noch ganz erfüllt von unesrem nähen und freue mich so, dass ihr so zauberhafte Jacken habt, die Euch nun begleiten. Es war mir eine Freude, Euch beim Entstehen zu begleiten.
Ein sehr schöner Bericht, finde ich super, wie du das gemacht hast! Ich war ja schon sehr gespannt, was du erlebt hast :-)
AntwortenLöschenDie Findlinge finde ich wunderbar!
Oh Jana,
AntwortenLöschenwas für ein tolles in so schöne Worte gefaßtes Erlebnis... Ich verneige mich vor Dir und bewundere Dich für diese Erfahrung. Für deinen Mut bist du sehr sehr reich beschenkt worden.... ich vermute, die Geamtheit der Eindrücke und Empfindungen sind nicht in Worte zu fassen, aber sie sind in deinem Herzen und deiner Erinnerung gespeichert...
Ich freu mich so für Dich
Bis bald
Silke
Liebe Jana,
AntwortenLöschenich danke Dir für diesen wunderschönen Bericht, Deine Offenheit und die tollen Bilder...
Es hat mich tief berührt - DANKE!
Liebe Grüsse
Inge
Nach dem Lesen hatte ich das Gefühl ein Stück mit gegangen zu sein. Text und Bilder haben mich sehr berührt.
AntwortenLöschenDanke!
Liebe Grüße
Marry
Liebe Jana,
AntwortenLöschenich bewundere deinen Mut - sehr! Von so einer Wanderung träume ich seit Jahren, aber ich trau mich nicht und mit den Jahren werde ich immer ängstlicher und vorsichtiger.
Umso schöner, dass du deine Erfahrungen hier so hautnah wiedergibst - danke dafür.
Herzliche Grüße
Melanie
Wunderschöner Bericht und die Sache mit den Steinen hat mir sehr gut gefallen, ich bin z.Z. am anderen Ende der Republik (Bodensee) und bis dorthin sind deine Steine nicht gekommen------leider !!!
AntwortenLöschenIch finde deinen Mut großartig in der freien Natur alleine zu übernachten . Ich bin ganz ehrlich, ich hätte viel zu viel Angst.
LG Ute
Danke fürs teilhaben lassen. Da möchte ich gleich Rucksack packen und losgehen. Und das goldene Adlerfoto ist so wunderschön. Die Stein-idee sowieso. Du Zauberfrau!
AntwortenLöschenToller Bericht!
AntwortenLöschenMutig bist Du.
Danke
Amelie
Was für ein wunderbares eindrucksvolles und nachhaltiges Natur- und Innenerlebnis hast du dir da gegönnt, liebe Jana ! Wie mutig mit einem 15 Kilo Rucksack ! Wenn ich jetzt bei dir an der Ostsee wandele dann werde ich wohl immer schauen ob ich einen von deinen schönen Steinen finde ;-) herzliche Grüße Anke
AntwortenLöschenVon Herzen danke, das du uns an deiner Lebens-Wanderung teilhaben lässt Jana :)
AntwortenLöschenEtwas von dir mit so viel Liebe und Freude am Meer zu hinterlassen und anderen Menschen ein Stück davon mitzugeben ist eine wundervolle Idee.
So viel Freude und Liebe :)
Shima - Claudia
In tiefster Bewunderung!
AntwortenLöschenHerzlichst & sehr ergriffen,
Ev
Von Herzen Dank dafür, dass Du Deine Draussenzeit mit diesem wunderbaren und berührenden Zeilen und Bilder mit uns teilst.
AntwortenLöschenDaniela
Danke fürs teilen,dein Berricht hat auch mein Herz berrührt.
AntwortenLöschenKiki
Ich finde es sehr mutig, was du gemacht hast. Einerseits würde ich auch gerne mal auf Achse gehen, aber andererseits bräuchte ich jemanden, der das mit mir zusammen macht. Über Nacht alleine, brrrr, das würde ich mich nicht trauen. Meine Freundinnen und Bekannten würden das nicht mitmachen, ich glaube sie würden mich nicht verstehen. Ich bewundere dich sehr, dass du so viel Energie hast und dich gewagt hast. Alle Achtung!!!
AntwortenLöschenDu schreibst so schön über deine Erlebnisse. Wenn du irgendwann mal ein Buch herausgibst, informier mich, ich kaufe es ganz bestimmt!!! :)
LG Luna
Ich beneide Dich - aber im positiven Sinne - um die Intensität und Geradlinigkeit, mit der Du Dein Leben aktiv und real lebst.
AntwortenLöschenBei mir bleibt Vieles im Kopf stecken - teils als gelebte Erinnerung, teils als gedachter Wunsch.
Trotzdem bin ich nicht unzufrieden.
Und die Idee mit den Steinen - was würde ich mich gefreut haben, so ein Steinchen gefunden zu haben...
Du bist eine wunderbare Frau!
(muss ich einfach mal loswerden ;-))
bussi
mo
Wunderschön- und mutig!
AntwortenLöschenMit lieben Grüßen
Gabi
Liebe Jana,
AntwortenLöscheninnig lieben Dank für das Teilhabenlassen !!!
Ich bewundere deinen Mut und deine Entschlossenheit und dein Durchhaltevermögen!
Ach und die Fundstücke, die du zurückgelassen hast, sind richtige Seeligkeitsdinge - für mich jedenfalls.
Fände ich einen solchen Liebesgruß ich fühlte mich reich beschenkt - vom Leben - durch dich ;-)
Danke, dass du mich zum Nachdenken und Nachfühlen mitgenommen hast, ich wäre gern auch noch mit dir weiter- und zurückgegangen ;-)
Schön dass es dich gibt!
Herzliebe Grüße
Jana aus CB
Dein Bericht hat mich sehr berührt - danke dafür!
AntwortenLöschenHerzliche Grüße
Claudia
Danke fürs teilen.
AntwortenLöschenLiebe Jana, einfach Wunder-Voll ... DANKE!
AntwortenLöschenWow, kann ich da nur sagen. Und wie wundervoll die Idee mit den Steinen.
AntwortenLöschenNana
Liebe Jana,
AntwortenLöschenda fällt mir spontan Wow und Begeisterung ein.... schön das Du mit uns Deine Reise teilst... so so so schön... großen Dank an Dich und an die unbeschreibliche Natur deren Teil wir ja sind,
Tief eingetaucht in das Land um Dich herum...
Wunder überall...
LG Brigitte